Inhaltsstoffe Übersicht

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Skrofulose; Kropfbildung, Basedowsche Krankheit; Gicht und Rheuma; Katarrh der Luftwege mit starker Verschlei mung; Leber-, Milz- und Steinleiden.

Emotional:

„Ich zeige dir den Weg zu deinen Wurzeln, schenke dir Urvertrauen 
und innere Stärke und helfe dir, deinen Raum zu schützen, 
damit du dich frei in alle Richtungen entwickeln kannst.“
 

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Gicht besonders im großen Zeh, Ödeme, Schwindel, Schlaganfall, Folge sind: Augen-, Ohren- und Zahnschmerzen; Menstruationsstörungen, Würmer; vorwiegend für ältere Patienten geeignet, im Vgl. dazu Veratrum album eher für jüngere
Hirnreizung, Gliederzucken, Lähmungen, plötzliches Auf schreien, Schlummersucht, Kopfschmerzen; Nierenent zündung bei Scharlach, Nierenreizung, schwarzer Urin, Wassersucht.
 

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Bei allen Störungen des vegetativen Nervensystems sowie der weiblichen Geschlechtsorgane.

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Nierenbecken- und Blasenkatarrhe mit Steinbildung, Was sersucht, Eiweißharnen; treibt das Wasser bei Wasserver halten durch Verkrampfung der Blase.

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Harntreibend bei Wassersucht, Nierenschwäche.

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Anregungsmittel: (Mattigkeit und Schläfrigkeit; Betäubung allgemein, Erregungszuständen, allgemein magenberuhigend. Hopfen hat ein leichtes, fröhliches Wesen. Er unterstützt am Tag die fröhliche Wachheit und begünstigt am Abend den Wechsel in die lösende Ruhe.

Emotional:

Psychisch verletzt und verwundet. Zum Loslassen schmerzhafter Erfahrungen und Distanzierung von seelischen Verletzungen. Hilft sich nicht an innere Verwundungen zu klammern, eigene Fehler einzugestehen und sich selbst zu verzeihen.

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Schleimhautmittel; Magengeschwüre, Leeregefühl im Magen, Verstopfung; harter Stuhl, Hämorrhoiden, Schwäche, Hinfälligkeit, Kachexie bei sich langsam entwickelnden Leiden, Nasennebenhöhlenentzündung, Schleimhautkatarrhe mit dicken, gelben, fadenziehenden Schleim; Leberschwellung, Gallensteine und Gelbsucht, Rheuma

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Schwäche, murmelnde Delirien, hochgradige Gehirnerregung mit blassem, eingefallenem Gesicht, geschwätzig, Muskelzucken, Halluzinationen, Hysterie, Wahn, unfreiwillige Stuhl- und Harnentleerung, Krämpfe, Epilepsie, Schlaflosigkeit, Krampfhusten, schaltet den Parasympathikus aus; bei schweren psychiatrischen Zuständen, 
manchmal unter Schock: starke körperliche sowie psychische Reaktionen, bei Übererregung fast manisch, bei manchen Vergiftungen, Malaria, bei Zuständen mit hohem Fieber und Halluzinationen, eher männlich
ZNS, Atemwege, Blase; Gehimreizung mit blassem, einge fallenen Gesicht, Muskel- und Gliederzuckungen, Halluzi nationen, Hysterie; typhöse, septische Zustände; Epilep sie, Krämpfe allgemein, Krampfhusten und Kitzelhusten, trocken und im Liegen schlimmer werdend, dabei Schlaflo sigkeit, Blasenkrampf und Blasenlähmung; unfreiwillige Stuhl- und Harnentleerung.
 

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Nachtschweiß durch Lungenleiden oder im Klimakterium; stoffwechselaktivierend bei Rheuma, Magenleiden, Darmkatarrh.

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Lymphentgiftung, Milzleiden.

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Bronchien, Darm, Nieren; Keuchhüsten: bei starker Verschleimung der Bronchien; Darmkoliken und Darmentzündungen mit starker Gasbildung; Nierenbeckenschwäche.