Leeres 381 2024-07-04-15-16
Krankheitsbild:
Krankheitsursachen:
Wann ist ärztliche Behandlung nötig?
Zusätzliche Empfehlung:
Krankheitsbild:
Krankheitsursachen:
Wann ist ärztliche Behandlung nötig?
Zusätzliche Empfehlung:
Krankheitsbild:
Plötzlich, heftige, einschießende Schmerzen oft auf Grund äußerlicher Einwirkung, oder stoffwechselbedingt, durch den modernen Lebensstil!
Krankheitsursachen:
Sportunfälle, einseitige Bewegung (Beckenschiefstand), Übergewicht, Übersäuerung, Alkohol
Wann ist ärztliche Behandlung nötig?
Bei nicht abklingenden Symptomen, nach naturheilkundlicher Behandlung
Krankheitsbild:
Übergewicht
Krankheitsursachen:
Verschiedene Ursachen wie z.B. Schilddrüsenerkrankung, hormonelle Störungen, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung etc.
Wann ist ärztliche Behandlung nötig?
Wenn nicht Diätfehler die Ursache des Übergewichtes sind
Zusätzliche Empfehlung:
Krankheitsbild:
Stauungszustände, Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenschmerzen, Kribbeln in den Waden, kalte Füße
Krankheitsursachen:
Persönliche Veranlagung (Bindegewebsschwäche), Stehberufe, sitzende Beschäftigung, mangelnde Bewegung
Wann ist ärztliche Behandlung nötig?
Bei Schmerzen, Rötungen der Haut und/oder geschwollenen Beinen
Krankheitsbild:
Wenn überhaupt Symptome bemerkt werden, sind dies oft Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Unruhe, Schwitzen
Krankheitsursachen:
Anpassung des Nervensystems an einen permanent nicht ausgelebten Flucht- oder Kampf-Reflex; persönliche Anfälligkeit, Hormonstoffwechselstörungen (Wechseljahre); gewisse Nierenerkrankungen spielen eine Rolle, Zahnherde können zu hohen Blutdruck führen
Krankheitsbild:
Schmerzhafte degenerative Gelenkerkrankung, entsteht vorwiegend durch ein Missverhältnis zwischen Beanspruchung und Beschaffenheit des Gelenks; Schmerz meist zu Beginn der Bewegung; es können Fingergelenke, Kniegelenke, Schulter- oder Hüftgelenke betroffen sein
Krankheitsursachen:
Brüchigwerden des Gelenkknorpels durch Über-, aber auch Unterbelastung; aus naturheilkundlicher Sicht Stoffwechselerkrankung, begünstigt durch Fehlernährung, vor allem zu viel Eiweiß; hormonelle Einflüsse, persönliche Anfälligkeit