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Zwischen den Blutsystem und dem Nervensystem des Körpers besteht bekanntlich rege Wechselbeziehungen. Das Nervensystem leitet und Kontrolliert den Blutstrom, das Blut aber erhält das Nervensystem in seiner körperlichen Beschaffenheit und Funktionstüchtigkeit und vermittelt den zentralen Nervenorganen eine Vielzahl von Reizen, die dann von dort durch nervliche Impulse sinngemäß beantwortet werden. Das Nerv-Spabion steht nun an der Basis des Blut- „Geistes“ und beeinflusst in diesem Sinne krankhafte Abweichungen in der natürlichen Sensibilität und Nervenkraft des Menschen. Auch Zimpel nimmt auf diese Abhängigkeit des Nervensystems von Blutsystem Bezug. Er verweist insbesondere auch auf die Erschöpfungszustände sowie auf Entzündungserscheinungen der Nerven. So wirkt das Nerv-Spabion in analoger Weise auf das Nervensystem wie das Brustmittel auf die Atmungsorgane Einfluss hat. Durch diese Einwirkungen auf das nervliche Substanz des Organismus ist jedoch, wie auch Zimpel ausdrücklich betont, auch ein Einfluss auf die arteriellen Blutversorgung möglich, wenn diese durch mangelnde nervliche Impulse auf das Gefäßsystem gestört ist